Ich hatte mit
vielen Ideen für meine neue H0 Anlage gespielt. Eine war PUCHSTEIN, ein kleiner
Endbahnhof im südlichen Niederösterreich. Eine andere ein VALKENVELD II. Letztendlich habe ich mich für ein
Thema viel weiter nördlich entschieden. Auf einem L von 250 x 230
cm mit einer Tiefe von 45 cm soll ein Kopfbahnhof an einer Nebenbahn der DB entstehen. Mittlerweile ist nicht nur die Planung (weitgehend) abgeschlossen, auch der Unterbau auf vier Modulsegmenten ist fertiggestellt.
(Zum Thema passt der "Switch" zur deutschen Sprache).
(Zum Thema passt der "Switch" zur deutschen Sprache).
Güterverkehr
dominiert. Der Personenverkehr wird von VT98 Schienenbussen abgewickelt (das
neue Piko Modell kommt sehr gelegen!).
Schienenbus von Piko. Ein Testbericht findet sich in Miba 01/2018 |
Die Schienenbusse halten am kurzen
Hausbahnsteig am Ende der Strecke. Längere Personenzüge müssen zum Umsetzen
erst zurückdrücken, was zusätzlichen Rangierspaß bringt. Wie bei vorigen
Planideen ist für mich die Ladestraße mit Rampe ein zentraler Bereich jeder Bahnhofsanlage;
abwechslungsreicher Betrieb garantiert! Als weitere Betriebsstationen
gibt es den obligatorischen Güterschuppen, einen Gleisanschluβ und einen
Lokschuppen, der auch eine Museumslok beherbergen könnte.
Luenningen wurde spaeter in ELMSLOHE umgetauft. Auch der Gleisplan wurde noch abgewandelt. |
Der Gleisplan ist im Vergleich zu PUCHSTEIN schlichter. PUCHSTEIN kam mir letztendlich doch zu überladen vor. So habe ich die Zahl der Weichen von 8 auf 6 reduziert und die Bögen in der Bahnhofseinfahrt einfacher gestaltet, was auch besseres Kuppeln ermöglichen sollte.
Der Unterbau ist mittlerweile fertiggestellt und besteht aus 69 x 18 mm Holzleisten mit einer 9 mm starken Topplatte. Die Code 83 Tillig Elite Gleise werden auf einer 4 mm Korklage angebracht.
Hier noch ein paar Inspirationen aus dem Hasetal an der EEB:
Weite, Felder und Baumgruppen. |
In Haselünne. |
In Haselünne. Schienenbus der Hümmlinger Kreisbahn.
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Im Schienenbus zwischen Haselünne und Meppen - mit Wischen. |
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